Kooperation mit Unternehmen

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Vernetzung ist für Engagierte ein wichtiger Baustein, um ihre Initiativen bekannter zu machen und Unterstützer:innen für ihre Botschaft zu gewinnen.
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Dabei sind auf der einen Seite andere Initiativen starke Verbündete, auf der anderen Seite kann aber auch die Zusammenarbeit mit Kommunen und weiteren Akteur:innen auf lokaler Ebene vorteilhaft sein. Nicht zuletzt lohnt es sich auch, auf Unternehmen zuzugehen, denen ähnliche Werte und Ziele wichtig sind. Denn: Ihr erreicht hier nicht nur das Unternehmen an sich, sondern auch viele Menschen, die dort arbeiten. Kooperationen zwischen Initiativen und Unternehmen können ganz unterschiedlicher Natur sein. Hier ein paar Beispiele: 

  • Die Initiative bietet eine Beratung oder einen Vortrag für das Unternehmen an.
  • Die Initiative führt ein Angebot in den Räumlichkeiten des Unternehmens (dauerhaft) durch.
  • Das Unternehmen unterstützt die Initiative mit Geld- oder Sachspenden.
  • Das Unternehmen unterstützt die Initiative durch Sponsoring.

Für konkrete Praxisbeispiele haben wir verschiedene Initiativen nach ihren Kooperationen mit Unternehmen gefragt. Die Tipps von

  • Victoria von der gemeinnützigen Umweltorganisation Blockblocks Cleanup gGmbH und
  • Dominik vom Verein a tip: tap

Findet ihr an den entsprechenden Stellen im Artikel. Das komplette Interview mit Blockblocks findet ihr → hier.

Beispiele für Kooperationen von Victoria von Blockblocks Cleanup
Victoria, Blockblocks Cleanup GgmBh
© Celine Al-Mosawi

"Es gibt da zum Beispiel eine Kommunikationsagentur, die haben uns angeschrieben und dann auf der einen Seite Geld gespendet, und auf der anderen Seite übernimmt eine Mitarbeiterin unsere Pressearbeit. Dann machen wir natürlich auch Sachen, die wir uns bezahlen lassen. Da sind zum einen unsere Corporate Cleanups, also ein Cleanup als Team-Event für eine geschlossene Gruppe an Leuten aus einem Unternehmen. Zum anderen machen wir auch Vorträge, beispielsweise in Kombination mit so einem Cleanup. Dann gibt es noch ganz viele Unternehmen, die uns schon unterstützt haben, um unseren Helfer:innen nach Cleanups kleine Goodies als Dankeschön und Inspiration für ein nachhaltiges Leben mit an die Hand zu geben. Und wir haben jetzt die erste Anfrage von einer Organisation, bei denen wir letztens auf einer Veranstaltung waren und gesehen haben, dass noch ganz schön viel zu tun ist. Wir hoffen, dass wir hier ein Umdenken anstoßen und eine Veränderung in Gang bringen können."

Dominik von a tip: tap über mögliche Partner:innen

Dominik, a tip:tap"Dadurch, dass wir uns um Trinkwasser kümmern, sind ganz natürliche Partner die Wasserversorger, mit denen wir unsere Wasserquartiere, also unsere Modellregionen vor Ort, durchführen. Wir arbeiten auch mit Krankenkassen zusammen, zum Beispiel zum Thema "Trinken und Gesundheit", vor allem auch im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Durch das Thema "Trinkwasser" ergibt sich natürlich auch eine Zusammenarbeit mit Flaschenherstellern für einzelne Aktionen – insgesamt sind wir natürlich herstellerunabhängig. Oder natürlich auch mit Herstellern von Wasserspendern zum Beispiel."

Erster Schritt: Kontaktaufnahme

Vor der Kooperation kommt – ganz klar – die Kontaktaufnahme. Viele größere Unternehmen haben mittlerweile eine CSR-Abteilung (CSR steht für Corporate Social Responsibility), die sich um offizielle Kooperationen kümmert. Ansonsten werdet ihr auch oft mit Marketing- oder Pressebeauftragten zu tun haben, je nachdem, was euer gemeinsames Projekt beinhaltet. 

Aber: Wie findet man überhaupt Unternehmen, die Lust auf eine Zusammenarbeit hätten? Hier ist eure Öffentlichkeitsarbeit ganz entscheidend. Auf der einen Seite können Unternehmen durch eure gute Öffentlichkeitsarbeit selbständig auf euch aufmerksam werden, auf der anderen Seite sind ein positiver Artikel in der Zeitung, ein gepflegtes Instagram-Profil oder ein schöner Infostand auch gute "Visitenkarten", wenn ihr auf Unternehmen zugeht. Hier findet ihr Tipps für die Pressearbeit.

Tipp: Elevator Pitch
Ein elevator pitch (engl. "Fahrstuhl-Verkaufsgespräch") bezeichnet eine Strategie, bei der ihr einer anderen Person in der Zeit, die ein Aufzug braucht, um euch von einem ins andere Stockwerk zu bringen, euer Ziel und Projekt schildert und so auf euch aufmerksam macht. Da die meisten Fahrstuhlfahrten recht kurz sind, kommt es bei diesen Gesprächen auf ein knappes, aber präzises Umreißen eures Anliegens an – etwas, das euch auch im Gespräch an Infoständen, mit potenziellen Unterstützer:innen und generell in der Öffentlichkeitsarbeit helfen kann. Legt euch in kurzen Sätzen Antworten auf die folgenden Fragen zurecht: 
1.    Wie heißt eure Initiative und was macht ihr?
2.    Wie macht ihr das?
3.    Warum sprecht ihr mit der Person?
4.    Wie kann die Person euch evtl. unterstützen?

Oft ist es aber auch so, dass der Wunsch, mit euch zu kooperieren, von Mitarbeiter:innen des Unternehmens ausgeht. Diese haben euch vielleicht schon bei Veranstaltungen erlebt oder sind auf eure Social Media-Kanäle gestoßen und haben ihre Erfahrungen dann in ihre Arbeitsstätten getragen. Die Kontaktaufnahme gestaltet sich dann natürlich etwas einfacher, da ihr direkt jemanden vor Ort kennt. 

Tipps von Victoria
Victoria, Blockblocks Cleanup gGmbH
© Celine Al-Mosawi

"Wir legen ganz viel Wert darauf, unseren Instagram-Account sehr ordentlich zu pflegen, viele Videos zu machen, viel Gefühl für die Sache rüberzubringen, gute Laune, ein paar Infos und mehr. Denn: Wer dich nicht kennt, kann dich nicht unterstützen, und wer dich nicht gut findet, wird nichts für dich machen wollen. Wir haben auch ein Kronkorken-Sammel-Projekt, mit dem wir Spenden für lokale Tierschutzorganisation generieren. Die Mitsammler sind oft sehr begeistert von dem Projekt und dann kommt auch schnell die Frage auf, was man denn eigentlich noch gemeinsam machen könnte. So hat man auf jeden Fall schon mal einen Fuß in der Tür, kommt weiter und kann dann auch andere gemeinsame Projekte planen."

Dominiks Erfahrung

Dominik, a tip:tapVieles ist natürlich Akquisearbeit und Kontaktaufnahme von uns, aber auch Verbreitung über andere Partner oder über Netzwerke. Zu vielen Wasserversorgern sind wir zum Beispiel über den Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft oder die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft gekommen. Social Media ist definitiv auch ein wichtiger Baustein. Die Gewinnung von Partnern oder die Kontaktaufnahme zu Herstellern funktioniert über Social Media auch. Mit Kommunen und Wasserversorgern gelingt das vielleicht weniger.

Weitergabe von Wissen und Ideen

Wie die Kooperation dann im Detail aussieht, ist ganz unterschiedlich. Eine Möglichkeit ist die Weitergabe eurer Kenntnisse in Form von Vorträgen oder Workshops, denn: Ihr brennt für euer Thema und habt über die Zeit nicht nur wertvolle Praxiserfahrung gesammelt, sondern auch viel Wissen auf dem Weg mitgenommen. Anfragen für Vorträge o.Ä. kennt ihr vielleicht bereits von anderen Veranstaltungen, doch auch in Unternehmen gewinnt das Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten an Boden, sodass man hier gut anknüpfen und mit Inputs verschiedener Art zu weiterer Veränderung inspirieren kann. Denn: Vergesst nicht, dass euer Engagement euch auch mit vielerlei Know-how über eure Initiative hinaus ausstattet.

Wenn ihr euch in einem Repair-Café engagiert, wisst ihr einiges zur Reparierbarkeit von Alltagsgegenständen, möglicherweise auch zu Upcycling oder einer anderweitigen Verwendung, sollte ein Gegenstand doch nicht mehr zu reparieren sein. Wenn ihr bei einer foodsharing-Initiative aktiv seid, habt ihr einen super Einblick in das Thema Lebensmittelverschwendung bekommen, könnt vielleicht Tipps zur Haltbarmachung oder richtigen Lagerung geben, aber auch Firmen darin beraten, wie man ein internes Lebensmittel-Tauschnetzwerk aufbauen könnte. Und als Solawi-Engagierte:r könnt ihr z.B. Inputs zur Regionalität und Saisonalität verschiedener Obst- und Gemüsesorten geben und damit vielleicht die Mitarbeitenden in Unternehmen inspirieren, eine nachhaltige Mittagspause einzurichten. 

Was nützt so eine Kooperation denn eigentlich, Dominik?

Dominik, a tip:tap

"Was sie in beiderlei Hinsicht schon mal bringt ist mehr Reichweite. Wenn Organisationen sich zum Beispiel als leitungswasserfreundlich auszeichnen lassen von uns – sprich, sie benutzen keine Flaschen mehr, sondern Leitungswasser –, dann nützt ihnen die Zusammenarbeit mit uns, dass sie das als Maßnahme im Sinne der Nachhaltigkeit nach außen kommunizieren können, und wir können die Reichweite in ihrem Tätigkeitsbereich für uns nutzen. So ein Multiplikatoreffekt bringt natürlich wieder neue Partner. Vereinzelte andere Kooperationen helfen finanziell. Es gibt mit einem Flaschenhersteller zum Beispiel die Möglichkeit, sich eine Auflage personalisiert oder regionalisiert drucken zu lassen, sodass es dann für die Abnehmer die Möglichkeit gibt, einen Teil davon zu spenden. Und natürlich bringen solche Kooperationen uns allgemein der Erfüllung unserer Projektziele näher. Wir arbeiten eigentlich immer projektgebunden und wenn ein Teil z.B. beinhaltet, neue Wasser-Quartiere zu schaffen, dann geht das natürlich nur mit den Wasserversorgern vor Ort."

 

Zeigt, was euch bewegt

Je nachdem, was ihr als Initiative oder Verein macht, lohnt es auch, sich mit Corporate Volunteering näher zu befassen. Beim Corporate Volunteering stellt ein Unternehmen seine Arbeitskraft zur Verfügung – sprich, die Mitarbeiter:innen helfen euch dabei, eine Aufgabe zu bewältigen. Das kann z.B. bei einer Zero-Waste-Gruppe die Mithilfe bei einem Clean-up sein oder bei einer foodsharing-Gruppe die Unterstützung beim Bau eines Fairteilers oder bei einer Lebensmittel-Abholung. Aber auch Initiativen, die andere Aktionsformen verfolgen, können Corporate Volunteering anbieten, beispielsweise wenn ein neuer Raum für ein Repair Café hergerichtet werden muss oder ein Gemeinschaftsgarten neue Hochbeete bauen möchte. Achtet nur in jedem Fall darauf, dass das Unternehmen auch zu euren Werten passt und die Anfrage nicht aus Marketingabsichten ("Greenwashing") getätigt wird.

Was ist Greenwashing?
Als "Greenwashing" bezeichnet man den Versuch von Unternehmen, durch strategische Projekte und / oder Partnerschaften mit Organisationen aus dem ökologisch-nachhaltigen Bereich von sich selbst ein umweltfreundliches Bild zu erzeugen, obwohl sie selbst nicht nachhaltig handeln. Verbraucher:innen wird durch Greenwashing das Gefühl vermittelt, durch den Kauf von Produkten dieses Unternehmens selbst etwas Gutes zu tun.

Gemeinsam ans Ziel

Eine weitere Idee zur Zusammenarbeit mit Unternehmen ist der (gemeinsame) Aufbau eines Angebots aus dem Spektrum der Initiative – etwa das Einrichten einer Givebox oder das Anlegen eines Gemüsebeetes auf dem Firmengelände. Im Gegensatz zum Corporate Volunteering ist diese Art der Zusammenarbeit eher auf der internen Ebene des Unternehmens verortet, kann sich aber natürlich aus einer Corporate Volunteering-Einsatz ergeben. Eure Möglichkeiten hängen dabei  einerseits davon ab, was das Unternehmen euch bieten kann und was sinnvoll wäre. Auf der anderen Seite ist es auch wichtig, gut abzuwägen, was ihr als Initiative selbst noch schaffen könnt. So ist es natürlich weitaus aufwendiger für euch, wenn ihr z.B. eine Givebox in der Empfangshalle eines Unternehmens betreibt und diese pflegen müsst, als wenn ihr dem Unternehmen Starthilfe gebt und zeigt, wie es selbst eine Box aufbaut und instand hält. Macht euch daher zu den folgenden Punkten Überlegungen:

  • Was wäre eine sinnvolle Ergänzung für euch als Initiative?
  • Was könnt ihr in welcher Frequenz und wie lange schaffen – und wie involviert möchtet ihr überhaupt sein?
  • Wie könnte das Unternehmen davon profitieren?
  • Wer kann sich mittel- bis langfristig um das Projekt kümmern?

Geld und Sachleistungen: Hier müsst ihr aufpassen!

Natürlich gibt es auch Kooperationen, in deren Rahmen ihr als Initiative beispielsweise Geld oder Sachgüter von Unternehmen erhalten könnt. Ganz wichtig sind hierbei zwei Dinge:

  1. Die Rechtsform eurer Initiative
  2. Ob es sich um Sponsoring oder eine Spende handelt

Vereinfacht gesagt gilt das Folgende: Gemeinnützige Körperschaften  können Spenden akzeptieren, Privatpersonen hingegen nicht (§§ 52 bis 54 Abgabenordnung). Habt ihr eure Initiative nicht als gemeinnützig eintragen lassen, beispielsweise als gemeinnützigen Verein, gemeinnützige Stiftung oder gemeinnützige Unternehmergesellschaft, könnt ihr auch keine Spenden einsammeln bzw. Spendenquittungen ausstellen. Mehr zum Thema Rechtsform findet ihr auch in diesem Artikel.

Der Unterschied zwischen einer Spende und Sponsoring ist recht einfach: ein:e Spender:in erwartet keine Gegenleistung, Sponsoring hingegen ist eine Art Tauschhandel. Wenn also ein Unternehmen euch Geld- oder Sachleistungen zukommen lässt und dafür erwartet, dass ihr das Firmenlogo auf eurer Website abbildet, erhaltet ihr keine Spende, sondern ein Sponsoring. Beim Sponsoring gibt es dann auch keine Zuwendungsbescheinigung für das Unternehmen, sondern eine Rechnung. Hier wird es dann auch steuerlich relevant. Sponsoring-Aktivitäten sind bei Vereinen dem "wirtschaftlichen Zweckbetrieb" zuzurechnen, folglich fallen Körperschafts- und Gewerbesteuer an, wenn die Einnahmen (inkl. Umsatzsteuer) insgesamt mehr als 35.000 Euro betragen (§ 64 Abgabenordnung). Ihr solltet hierbei auch auf einen detaillierten Sponsoren-Vertrag bestehen. Spenden hingegen fördern den "ideellen Zweckbetrieb" und ihr könnt diese einsetzen, wofür ihr möchtet.

Victoria, was meinst du?
Victoria, Blockblocks Cleanup gGmbH
© Celine Al-Mosawi

"Tatsächlich ist Sponsoring etwas, das wir bisher noch überhaupt nicht gemacht haben. Natürlich gibt es auch einige Unternehmen, die uns auch schon angefragt haben und gerne mit ihrem Logo auf unseren Flyern, Webseiten usw. gewesen wären. Wir haben uns dann diese Unternehmen sehr genau angesehen und uns gefragt, ob diese zu uns und unseren Werten passen und dann entschieden, dass es eigentlich nicht zusammenpasst und dass die Art und Weise, wie sie sich dann bei und mit uns positionieren wollten, uns nicht gefiel.

Das ist bei anderen Unternehmen, mit denen wir (nicht über ein bezahltes Sponsoring) kooperieren, eine ganz andere Sache, weil wir involviert sind, weil wir da Vorträge halten, weil wir mit den Mitarbeitern sprechen, weil sie gemeinsam Cleanups veranstalten und so weiter. Bisher sind wir immer noch komplett Sponsoring-frei, was mir ganz gut gefällt und unserer Glaubwürdigkeit und Eigenständigkeit zuträglich ist."

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten für nachhaltige Initiativen, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten – sei es über Spendensammlungen, Corporate Volunteering, Vorträge oder ähnliches. Wenn ihr dabei ein paar Stolpersteine beachtet, haben solche Kooperationen großes Potenzial, euch euren Zielen näher zu bringen, da ihr auf einen Schlag viele Menschen auch außerhalb eures normalen Wirkungskreises  erreichen könnt. 


Über unsere Interviewpartner:innen

  • Victoria Blocksdorf ist Geschäftsführerin der Blockblocks gGmbH . Diese setzt sich für die Aufklärung im Bereich der Plastikverschmutzung ein, z.B. durch die Organisation von Cleanups, Umsetzung von Ausstellungen, Vorträgen, Schulworkshops und vielen weiteren Angeboten. Das Kernteam von Blockblocks besteht aus Victoria und zwei Minijobberinnen, die über eine Förderung eingestellt werden konnten, sowie 20 bis 25 Menschen, die regelmäßig selbst aktiv werden und bei der Organisation und Umsetzung Cleanups helfen oder bei Ausstellungen und Messeständen unterstützen. 
  • Dominik Lanzl ist Koordinator beim Verein a tip: tap , zu Deutsch "Ein Tipp: Leitungswasser", welcher sich für Leitungswasser als Teil eines nachhaltigen Konsums für den Klimaschutz einsetzt. Im Verein sind momentan zwischen 80 und 90 Menschen aktiv, zwischen 15 und 20 arbeiten dort hauptamtlich.

Quellen: https://www.bpb.de/die-bpb/foerderung/akquisos/265595/spende-vs-sponsoring-ein-entscheidender-unterschied


MehrWertRevier ist ein Projekt der Verbraucherzentrale NRW im Rahmen des Programms
"Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen" (KoMoNa)

- Textbausteine für Standardantworten bei GTP-"Beschwerden"?